. „yoga chitta vritti nirodhah“  im Geist soll nichts, aber auch gar nichts los sein. ( Patanjali ) 

Ganz klar: Das Ziel von Yoga ist Stille. Aber wie komme ich dahin ?

Die bestärkenden Sätze können helfen, diese schließlich zu erreichen.

Frage dich : Welche Stimmen in dir sind am stärksten? 

Achte auf deine Gedanken, denn damit steuerst du alles.

DU kreierst mit deinen Gedanken deinen JETZT Moment, deine Gefühle, deine Emotionen, du allein entscheidest, was du haben möchtest.

Liebe oder Neid ?

Mut oder Angst ?

Frieden oder Unruhe ? 

Sei ganz präsent im Jetzt – Was fühlst du jetzt ? –

Wichtig ist auch, dass du die negativen Gedanken annimmst, sie umarmst und nicht verdrängst. Denn nur wenn du deine Gedanken bewusst wahrnimmst, kannst du etwas verändern. 

Einen positiven Satz wie „Du schaffst es!“ vor dem Spiegel zu rezitieren, ist ein bloßes gedankliches Spiel. Berührt wird die Persönlichkeit erst dann, wenn mentale Prozesse mit Emotionen aufgeladen werden. 

Das Gehirn lernt am Besten in entspanntem Zustand und in liebevoller Umgebung. Beim Üben von Asanas nimmt der Anteil von Alpha-Wellen zu. Man wird dadurch aufnahmebereiter. Laut einiger Hirnforscher wie Gerald Hüther braucht es aber zusätzlich eine Atmosphäre des Vertrauens – damit echtes „Verstehen“ möglich wird und man nicht nur auf kognitive, verstandesmäßige Weise lernt. Dann beginnt man sich wirklich zu  entfalten. Eine Asana-Praxis bietet eine solche Lernumgebung. 

Denn in dieser Zeit sind wir nicht in einem Wettbewerb.

Im Yoga geschieht diese Verbindung bei der Benutzung von Affirmationen automatisch. Jede Asana in unserer heutigen Praxis trägt geistige und emotionale Effekte in sich. Wenn man in einer Haltung eine Affirmation geistig wiederholt, wird der mentale Input durch die in der Asana erlebten Gefühle verstärkt und die Asana erfüllt ihre Wirkung in körperlicher, geistiger und seelischer Weise. 

Bitte eigene Matte , Decke und etwas zu trinken mitbringen.

Wir treffen uns im namasteva Yoga.